
Akademische Superdiskussion|Die Entwicklung der Kontaktlinse
Geschrieben von
Amy@Unicornsbeauty
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Kontaktlinsen als wichtiges Hilfsmittel zur Sehkorrektur und für die Schönheit haben eine lange Geschichte und bemerkenswerte technische Fortschritte erlebt. Wenn Sie neugierig sind, woher Kontaktlinsen kommen, dann dürfen Sie den folgenden Artikel nicht verpassen.
Inhaltsübersicht
Geschichte der Kontaktlinse
- Die erste Person, die das Konzept der Kontaktlinsen vorschlug - Leonardo da Vinci, italienischer Universalgelehrter
Als der italienische Universalgelehrte Leonardo da Vinci im Jahr 1508 seinen Kopf in ein halbkugelförmiges, mit Wasser gefülltes Glasgefäß steckte und nach unten blickte, stellte er fest, dass das zuvor unsichtbare Objekt klar wurde. Damals war ihm der Zusammenhang zwischen diesem Phänomen und der Korrektur des Sehvermögens noch nicht bewusst, aber er skizzierte diese Idee und arbeitete die entsprechenden Konzepte aus. Er gilt als Pionier des Kontaktlinsenkonzepts und hat die Grundlagen für dessen Geschichte geschaffen.
Erster Versuch - John Herschel, englischer Astronom
Im Jahr 1827 schlug der britische Astronom John Herschel ein Design vor, das den modernen Kontaktlinsen sehr ähnlich ist. Er überzog die Hornhaut mit einer kugelförmigen Glasscheibe und spritzte durchsichtigen Klebstoff zwischen das Glas und das Auge, um die Unebenheiten der Hornhaut auszugleichen und den Astigmatismus zu korrigieren. Aber die Hornhaut kann fühlen, und es gibt keine Möglichkeit, mit Fremdkörpern in Kontakt zu kommen, so dass seine Idee nicht auf den menschlichen Körper anwendbar ist. Erst 1884 brachte der Einsatz von Anästhesie einen großen Durchbruch bei der Entwicklung von Kontaktlinsen.
- Die erste Kontaktlinse der Welt - F.A. Muller, deutscher Glastechniker
1887 stellte der deutsche Glastechniker Muller die weltweit ersten Kontaktlinsen durch Glasblasen her. Er verwendete Glas, um das erste Paar Kontaktlinsen in der Geschichte der Menschheit herzustellen, das auf dem Augapfel getragen werden kann, und auch das erste Paar harte Kontaktlinsen.
Diese Linsen stellen einen bedeutenden Meilenstein dar, da sie die ersten tragbaren Kontaktlinsen der Welt sind. Mullers Errungenschaft ebnete den Weg für weitere Fortschritte in der Kontaktlinsentechnologie.
Trotz dieser bahnbrechenden Innovation waren die frühen Linsen mit erheblichen Problemen verbunden. Der größte Nachteil war ihre begrenzte Sauerstoffdurchlässigkeit. Daher konnten die Träger die Linsen nur 30 Minuten lang tragen, bevor sie sich unwohl fühlten und Schmerzen empfanden. Diese Einschränkung behinderte die praktische Anwendung und die langfristige Nutzung der Linsen erheblich.
- Verbessern Sie Ihre Sicht mit Glaslinsen - Adolf Eugen Fick, deutscher Augenarzt
Adolf Eugen Fick war einer der Pioniere, die zunächst die Möglichkeiten der Verwendung von Glaslinsen zur Korrektur von Sehschwächen erforschten. In den späten 1880er Jahren führte er innovative Experimente durch, um die Sehschärfe zu verbessern. Ficks Forschungen führten zur Entwicklung von Glaslinsen, die das Sehvermögen verbessern sollten. Diese ersten Glaslinsen waren zwar einfach, stellten aber einen außerordentlichen Fortschritt in der Sehkorrektur dar.
Zur gleichen Zeit, die deutsche Medizinstudent Augustus Muller ist auch in der Linse im Zusammenhang Experimente, durch die Glaslinse, um ihre Vision zu verbessern. Im Jahr 1889 veröffentlichte er eine Arbeit, in der er feststellte, dass er die Linse zwar in seine Augen einführen konnte, aber nach einer halben Stunde starke Schmerzen in den Augen verspürte. In dieser kurzen halben Stunde hat sich seine Kurzsichtigkeit verbessert.
- Harte Kontaktlinsen wurden geboren - Istvan Gyorrfy in Ungarn
Im Bereich der Sehkorrektur wurde die Innovation häufig durch das Streben nach mehr Komfort und Effektivität vorangetrieben. Im Jahr 1937 begann der Ungar Istvan Gyorrfy mit der Herstellung starrer Kontaktlinsen aus Polymethylmethacrylat (PMMA), das für seine optische Klarheit und Haltbarkeit bekannt ist. Diese bahnbrechende Entwicklung läutete eine neue Ära in der Technologie der Sehkorrektur ein.
- Die Anfänge der weichen Kontaktlinsen - Mullen und Theodore Obrig
1938 entwickelten Mollen und Obker die Technologie der Kunststofflinsen und stellten mit PMMA die ersten Kontaktlinsen aus Vollkunststoff her. Ihre Linsen zeichneten sich vor allem durch ihre Weichheit und Flexibilität aus, ganz im Gegensatz zu den starren früheren Modellen. Diese Linsen wurden aus einem hydrophilen Kunststoff hergestellt, der die Fähigkeit besitzt, Wasser zu absorbieren und zu binden. Diese Eigenschaft ermöglicht es den Linsen, ein feuchtes Milieu aufrechtzuerhalten, wodurch sie weniger unangenehm sind und sich besser für ein längeres Tragen eignen.
Obker schlug außerdem vor, die Korrelation zwischen Kontaktlinsen und der Hornhautoberfläche mit Hilfe der Fluoreszenz zu untersuchen, was den Weg für die Anpassung moderner Kontaktlinsen ebnete.
- Anwendung von Polyhydroxyethylmethacrylat - Otto Wichterle, tschechischer Wissenschaftler
Im Jahr 1960 entwickelte Otto Wechitler Polyhydroxyethylmethacrylat (PHEMA). Das Harz war hydrophil, d. h. es konnte effektiv Wasser absorbieren und speichern. Dank dieser einzigartigen Eigenschaft blieb PHEMA auch nach der Wasseraufnahme weich und biegsam, so dass es sich auf dem Auge besonders angenehm anfühlte.
Die Kontaktlinsenträger konnten nun klare Sicht genießen, ohne die Unannehmlichkeiten trockener, starrer Linsen. Die weltweite Akzeptanz von Kontaktlinsen erfuhr durch diese Entwicklung einen erheblichen Aufschwung.
- Die Technologie der weichen Kontaktlinsen wird eingeführt - National Patent Company
1965 führte die National Patent Corporation die Technologie der weichen Kontaktlinsen in den Vereinigten Staaten ein.
Weiche Kontaktlinsen sind ein erfolgreicher Meilenstein in der bisherigen Entwicklung von Kontaktlinsen, und auf weiche Linsen entfallen 80% des weltweiten Kontaktlinsenmarktes. Das erste weiche Spiegelmaterial, HEMA, wurde von Professor Otto Wichterle von der ehemaligen tschechoslowakischen Akademie der Wissenschaften erfunden. Die Ergebnisse wurden 1962 und 1965 in den Vereinigten Staaten patentiert, und die Technologie wurde später von Bausch & Lomb in den Vereinigten Staaten erworben und kam 1972 auf den Markt.
- Vater der weichen Kontaktlinsen - Otto Wichterle
Im Jahr 1961 entwickelte der tschechoslowakische Polymerchemiker Otto Wichterle das PHEMA-Material, das zu den Hydrogelen gehört und als weiches Plexiglas betrachtet werden kann. Dieses Material wurde erfolgreich bei weichen Kontaktlinsen eingesetzt. Im Vergleich zur harten Linse ist die weiche Kontaktlinse weich, hat ein geringeres Fremdkörperempfinden und eine gewisse Luftdurchlässigkeit.
- Weiche Kontaktlinsen wurden geboren - Bausch & Lomb
1966 setzte Bausch & Lomb das Rotationsformverfahren zur Herstellung weicher Kontaktlinsen ein und produzierte und verkaufte später weiche Kontaktlinsen in den Vereinigten Staaten, was einen epochalen Wandel bei Kontaktlinsen bedeutete. Da weiche Linsen viel komfortabler als harte Linsen sind und sich leicht anpassen lassen, werden sie von den Trägern begrüßt und verdrängen schnell den Markt für harte Linsen.
- Verbesserung der Fertigungstechnologie - American Optical Corporation
1967 verwendete die American Optical Company eine Drehmaschine zum Schleifen und Herstellen weicher Kontaktlinsen.
Im Jahr 1976 wurden die ersten halbstarren Kontaktlinsen aus Celluloseacetatbutyrat (CAB) eingeführt. Jetzt hat die Linse aus Fluorsilikonacrylat, Fluorpolymer, Silikon und anderen Materialien eine bessere Sauerstoffdurchlässigkeit, die als harte durchlässige Kontaktlinse (RGP-Kontaktlinsen) bezeichnet wird.
- Massenproduktion von Einweg-Kontaktlinsen - Johnson & Johnson
1986 revolutionierte Johnson & Johnson die Herstellung weicher Kontaktlinsen durch die Einführung von Gussformen, was zu einer erheblichen Kostensenkung führte. Das Unternehmen leistete auch Pionierarbeit bei der Förderung von Einwegkontaktlinsen, die sich bei den Verbrauchern großer Beliebtheit erfreuten.
- RGP-Kontaktlinsen - Menicon
Nach der Einführung der ersten RGP-Kontaktlinse im Jahr 1979 entwickelte Menicon ZOMA, ein neues Material, das eine hohe Sauerstoffdurchlässigkeit und gleichzeitig eine hohe Festigkeit gewährleistet.
1997 kam das ultradünne bifasphärische Designglas Menicon Z auf den Markt. Ihr DK-Wert liegt bei 163 und sie hat immer noch den höchsten Sauerstoffdurchlässigkeits-Koeffizienten der Welt.
Menicon TINU, die Spitze der Menicon RGP-Kontaktlinsen im Jahr 2019, hat sich zu einem Pionierwerk im Bereich der RGP-Kontaktlinsen mit extrem hoher Sicherheit, hervorragendem Tragekomfort und klarer Sehqualität entwickelt.
Three Main Technologien Ueingesessen Farbig Kontaktlinsen
Farbige Kontaktlinsen für Einzelpersonen die Möglichkeit zu stärken oder ändern Sie die Augenfarbe hat erhebliche Fortschritte gemacht. . Schauen wir uns nun die drei wichtigsten Technologien für farbige Kontaktlinsen genauer an:
- Trockene Drucktechnik:
Ausführliche Erläuterung: Bei der Trockendrucktechnik wird die gewünschte Farbe auf die Oberfläche der Kontaktlinse aufgetragen, entweder auf der Außenseite oder auf der Innenseite. Dieses Verfahren wurde früher wegen seiner Einfachheit und Kosteneffizienz bevorzugt. Bei der Herstellung wurde das Farbpigment dem Linsenmaterial zugesetzt.
Vorteile: Diese Methode war anfangs aufgrund ihres einfachen Herstellungsprozesses, der die Kosten relativ niedrig hielt, sehr attraktiv.
Nachteilig: Der Trockendruck hatte jedoch einen entscheidenden Nachteil - er führte zu einem leichten Verblassen der Farbe. Die äußere Schicht, auf die die Farbe aufgetragen wurde, war anfällig für Schäden durch Abnutzung, Risse und andere Umweltfaktoren.
Auslaufmodell: Aufgrund der Probleme mit dem Verblassen dieser Technologie wurde sie 2010 eingestellt. Die Hersteller suchten aktiv nach robusteren Alternativen, um die Lebendigkeit der farbigen Kontaktlinsen zu erhalten.
- Methode zur Herstellung von Sandwiches:
Ausführliche Erläuterung: Die Sandwich-Methode, auch bekannt als Sandwich-Technik, hat die Herstellung farbiger Kontaktlinsen revolutioniert. Dabei wird die gefärbte Schicht zwischen zwei durchsichtige Schichten des Kontaktlinsenmaterials gelegt, wodurch das Pigment in der Linse "eingeklemmt" wird.
Vorteile: Mit dieser Technologie wird das Problem des Verblassens wirksam gelöst. Indem die Pigmentierung in den mittleren Schichten platziert wird, ist sie besser vor äußeren Einflüssen geschützt, was zu länger anhaltenden, lebendigen Farben führt.
Aufwendige Produktion: Der Produktionsprozess ist jedoch im Vergleich zum Trockendruck komplizierter, da er Präzision beim Schichten und Verbinden der Materialien erfordert.
Breite Akzeptanz: Viele der heute erhältlichen farbigen Kontaktlinsen verwenden die Sandwich-Methode, da sie erfolgreich das Verblassen der Farbe verhindert.
- Integrale Färbung:
Ausführliche Erläuterung: Bei der Integralfärbung handelt es sich um eine revolutionäre Technologie, bei der einer bestimmten Schicht des Brillenglases während des Herstellungsprozesses leuchtende Farben hinzugefügt werden.
Vorteile: Wie die Sandwich-Technik bekämpft auch die Integralfärbung erfolgreich das Problem des Verblassens und sorgt dafür, dass die Farbe lebendig bleibt.
Einfachheit und Komfort: Einer der bemerkenswerten Vorteile der integralen Färbung ist die Schaffung einer einfacheren Art von farbigen Kontaktlinsen. Der Träger fühlt sich beim Tragen dieser Linsen wohl und unbeschwert。.
Diese drei Technologien bedeuten bedeutende Fortschritte bei der Herstellung von farbigen Kontaktlinsen. Bei Unicornsbeauty hat man sich die drei Haupttechnologien zunutze gemacht und bietet den Nutzern eine haltbarere und lebendigere Option. Verbraucher können nun je nach Vorliebe für Farbe, Komfort und Lebensdauer fundierte Entscheidungen bei der Auswahl von Farbkontaktlinsen treffen.
Der Unterschied zwischen Kontaktlinsen und farbigen Kontaktlinsen
- Unterschiedliche Funktionen bei der Augenpflege : Kontaktlinsen sind Linsen, die auf der Hornhaut des Auges getragen werden, um die Sehkraft zu korrigieren oder die Augen zu schützen, und die den Alltag erleichtern sollen. Kreisförmige Linsen hingegen sind farbige Kontaktlinsen, die Menschen mit Kurzsichtigkeit je nach ihrer Verordnung tragen können. Bitte beachten Sie, dass für Personen mit starker Kurzsichtigkeit möglicherweise weder Kontaktlinsen noch Kreislinsen geeignet sind.
Kreisförmige Linsen werden speziell für die Verbesserung des Aussehens der Augen entwickelt und bieten Effekte wie Vergrößerung, Aufhellung oder sogar Veränderung der Augenfarbe, während normale Kontaktlinsen hauptsächlich zur Korrektur der Sehkraft verwendet werden und das Aussehen der Augen nicht verändern.
- Unterschiede im Erscheinungsbild: Kreisförmige Kontaktlinsen haben einen größeren Durchmesser als normale Kontaktlinsen und bieten daher eine größere Abdeckung der Augen, wodurch die Illusion größerer und hellerer Augen entsteht. Eine Kontaktlinse ist eine klare Linse, die zur Korrektur von Sehfehlern in der Hornhaut verwendet wird, mit dem primären Ziel, die optimale Gesundheit der Augen zu erhalten und die Sehkraft zu verbessern.
- Unterschiede im Material: Kontaktlinsen gibt es sowohl in weichen als auch in formstabilen, gasdurchlässigen Varianten, während Circle Lenses ausschließlich aus weichen, hydrophilen Materialien hergestellt werden. Kreisförmige Linsen haben farbige Schichten, um ihre kosmetische Wirkung zu erzielen.
- Unterschiede bei den Wartungsmethoden: Für Kontaktlinsen gibt es spezielle Pflegemittel zur Reinigung und Desinfektion, in denen sie nach jedem Gebrauch aufbewahrt werden sollten. Kreisförmige Linsen können aufgrund ihrer farbigen Schichten nicht mit Kontaktlinsenpflegemitteln auf Wasserstoffperoxidbasis eingeweicht oder gereinigt werden.
- Unterschiede in der Sauerstoffdurchlässigkeit:Kreisförmige Linsen können im Vergleich zu normalen Kontaktlinsen eine etwas geringere Sauerstoffdurchlässigkeit und Proteinresistenz aufweisen. Das liegt daran, dass sie in erster Linie kosmetische Zwecke erfüllen und nicht für ein längeres, ganztägiges Tragen gedacht sind. Im Gegensatz dazu bieten normale Kontaktlinsen in der Regel eine höhere Sauerstoffdurchlässigkeit und sind für sicheres, längeres tägliches Tragen ausgelegt.
- Unterschiede in der Tragedauer: Kreisförmige Linsen sind in der Regel für das kurzzeitige Tragen konzipiert und werden nicht für den längeren Gebrauch empfohlen. Im Vergleich dazu bieten normale Kontaktlinsen den Vorteil, dass sie den ganzen Tag über getragen werden können, sogar im Schlaf.
Die Frage nach farbigen Kontaktlinsen
Kontaktlinsen sind Linsen, die auf der Hornhaut des Auges zur Sehkorrektur oder zur kosmetischen Gestaltung getragen werden. Farbige Kontaktlinsen sind allgemein als "dekorative farbige Kontaktlinsen" bekannt, bei denen eine farbige Beschichtung auf der Basis gewöhnlicher Kontaktlinsen hinzugefügt wird, um dekorative Effekte zu erzielen.
Derzeit werden die meisten gewöhnlichen Kontaktlinsen im Rotationsschneideverfahren oder im Spritzgussverfahren hergestellt. Verglichen mit dem Produktionsprozess gewöhnlicher Kontaktlinsen sind bei farbigen Kontaktlinsen mehr Schritte zum Färben erforderlich.
Das früher übliche Färbeverfahren bestand darin, die Pigmentschicht an der Außenseite der Linse anzubringen, was leicht zu einer Verfärbung der Hornhaut führen konnte. Die heute gängige Technologie verwendet im Allgemeinen ein "Sandwich"-Verfahren, bei dem zwei transparente Schichten eine Pigmentschicht umhüllen.
Aufgrund des Vorhandenseins von Schwermetallionen in der Beschichtung für die Färbung ist ihre Sauerstoffdurchlässigkeit schlechter als die von gewöhnlichen farbigen Kontaktlinsen, so dass man mehr auf die Tragedauer achten muss.
Ob farbige Kontaktlinsen sicher sind, war schon immer ein Thema von großer Bedeutung für alle, können wir von zwei Fragen zu diskutieren.
Die erste Frage lautet: Sind Sind farbige Kontaktlinsen wirklich sicher?
Bei den gängigen farbigen Kontaktlinsen handelt es sich um "Sandwich"-Strukturen. Wie der Name schon sagt, ist das Pigment zwischen zwei transparenten Linsen eingebettet, so dass das Pigment nicht direkt mit dem Auge in Berührung kommt. Da die "Sandwich"-Struktur jedoch schwierig herzustellen ist und Patentschutz genießt, werden einige Hersteller von minderwertigen kosmetischen Kontaktlinsen nur die Oberflächenbeschichtung verwenden, was sehr anfällig für Verblassen oder Ausbleichen ist, was zu Hornhautverfärbungen führt und leicht zu Hornhautinfektionen führen kann, achten Sie bitte auf die Identifizierung.
Es ist auch wichtig, daran zu denken, dass farbige Kontaktlinsen keine Kosmetika oder Ornamente sind, sondern ein streng reguliertes medizinisches Gerät, also achten Sie darauf, dass Sie farbige Kontaktlinsen der regulären Marke kaufen.
Die zweite Frage lautet: Verdünnen farbige Kontaktlinsen die Hornhaut?
Die Antwort ist wahrscheinlich ja! Es kommt darauf an, ob es sauber verwendet und richtig getragen wird. Zu den Spezifikationen für die Abnutzung gehören unter anderem:
(1) Prüfen Sie, ob der Grad angemessen ist, in der Regel die Kontakt Grad Bereich ist etwas anders als die Brille, ist die Umrechnungsformel: Kontaktlinse Dioptrien = Frame-Brille Dioptrien ÷ (1-0,012× Frame-Brille Dioptrien) (1 Dioptrien entspricht 100 Grad);
(2) Halten Sie die Hände beim Tragen trocken und sauber;
(3) Nehmen Sie die Linse regelmäßig ab und ersetzen Sie sie, tragen Sie sie nicht zum Schlafen;
(4) Nicht-Tageslinsen müssen gepflegt werden.